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Jens Steffen Galster

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Eine kurze Biografie

 

Jens Steffen Galster – Rufname Steffen – wurde in Karlsruhe geboren. Sein älterer Bruder ist Jurist. Sein Vater war Doktor der Physik, die Mutter Doktor der Medizin und Kieferorthopädin. Beide Eltern prägten ihren Sohn Steffen. Vom Vater erbte er die Leidenschaft für Technologie, Autos, Uhren, Kameras sowie die Art zu denken: in großen Bildern, langfristig, systematisch und in ganzheitlichen Lösungen. Von der Mutter: intensives und äußerst genaues Betrachten, sein außerordentliches Bildgedächtnis und die Liebe zur Mode. Und von beiden übertrug sich die Liebe zur modernen Kunst auf ihn. Er erinnert sich gern an eine Ausstellung des amerikanischen Künstlers Jasper Johns im Museum Ludwig in Köln, als er im Alter von 10 Jahren das erste Mal mehr Zeit für die Betrachtung der Kunstwerke benötigte als seine Eltern, weil sie ihn so fesselten und faszinierten.

 

Nach der Schulzeit studiert Steffen Galster in einem Anflug bürgerlichen Denkens, wie er gerne sagt, Betriebswirtschaft an der Universität Bamberg anstatt Mode, Kunst oder Design, womit er seinem Herzen gefolgt wäre. Schon im ersten Semester wird ihm die Konsequenz seiner Entscheidung unterschwellig bewusst und er sucht intuitiv kreativen und praktischen Ausgleich in den Semesterferien. Er macht sein erstes Praktikum in einem renommierten Fotostudio für Portrait und Werbeaufnahmen und erlernt schnell den Umgang mit den gängigen Kameramodellen und Blitzanlagen. Schon in den nächsten Semesterferien folgt ein weiteres Praktikum in einem Studio für Modefotografie. Bereits zu dieser Zeit beginnen seine Überlegungen vieles in der Fotografie anders zu machen, wie er es gelernt bzw. wie „man“ es ihm vorgemacht hat. Schließlich wird er freier Fotoassistent und arbeitet regelmäßig im In- und Ausland während der Semesterferien seines Grundstudiums, welches sich dadurch, sagen wir mal, verlängert. Außerdem entflieht er regelmäßig dem mittelalterlich und barock geprägten Bamberg durch Reisen nach Hamburg, München, Köln, Miami, New York, Mailand usw., um seinen Durst nach Kultur und Moderne zu stillen. Im Hauptstudium, das er deutlich schneller mit dem Diplom abschließt, lernt er vor allem Eines: Selbstdisziplin. Dabei hilft, dass das Interesse an seinen Hauptfächern Marketing, europäisches Management und europäisches Gemeinschaftsrecht unvergleichbar größer ist als an den Vorlesungen des Grundstudiums.

 

Nach dem Diplom startet er seine erste Karriere – vom Fotoassistenten zum Marketingleiter. Erste Station: ein Jahr freier Fotoassistent mit zahlreichen Auslandsreisen – vor allem an die Cote d´Azur. Hier entwickelt er seine organisatorischen Fähigkeiten und seine Teamkompetenz weiter. Danach folgen knapp drei Jahre in Frankfurt bei Neckermann in der Werbung. Neben Projektmanagement lernt er hier den Umgang mit dem Mac, das Desktop-Publishing und wie wichtig intelligentes Datenmanagement ist. Außerdem entdeckt er dabei seine Liebe zum Corporate Design.

 

Frisch verliebt zieht er 2000 in seine Heimat zurück, beginnt als stellvertretender Werbeleiter bei einem Versandhauskonzern in Pforzheim und heiratet. Privat sind die kommenden Jahre geprägt von kochen, segeln und reisen. Beruflich entwickelt er bei seinem neuen Arbeitgeber Controlling Tools für Werbeprozesse und darf sie anschließend bei allen Konzernmarken einführen. Schon bald übernimmt er zusätzlich die Leitung des Konzernfotostudios und bereitet den Verkauf dieses Unternehmensteils vor. Im kreativen Bereich entwickelt er unter anderem Anfang der 2000er Jahre mit den damals zur Verfügung stehenden Mitteln erste Produktanimationen für den Onlineshop. Schon zu dieser Zeit nutzt er gern neueste Technik und lotet deren Grenzbereiche aus, um Wettbewerbsvorteile zu generieren und gestalterisch gezielt Akzente zu setzen.

 

Schließlich die letzte Station seiner ersten Karriere: acht Jahre München ab 2002. Hier kann er seinen umfassenden Gestaltungswillen erstmals vollumfänglich einbringen und weiter verfeinern. Zuerst als Werbeleiter, dann verantwortlich für das strategische Marketing, Werbung, Public Relations und Experiential Marketing (Event). Steffen Galster erschafft zum ersten Mal eine "Welt", die Welt von SportScheck mit einer umfassenden Corporate Identity. Im Bereich Corporate Design sogar bis hin zu einer Klangmarke. Dabei kann er in der intensiven Zusammenarbeit mit Branchenführern wie Meta Design oder Ogilvy sein Know-how stetig vergrößern. Gemeinsam mit seinem Team, das täglich Veränderung und Weiterentwicklung lebt, gelingt es ihm scheinbar Unmögliches zu realisieren (wie z.B. die Digitalisierung von Werbe-Produktions-Prozessen, die Repositionierung der Marke und die Repositionierung des Unternehmens zusammen mit der Personalentwicklung). Die viele Arbeit fordert ihren Tribut – beruflich und privat. Steffen muss aus gesundheitlichen Gründen für ein dreiviertel Jahr pausieren. Am Ende dieser Entwicklung stehen Scheidung, Umzug und beruflicher Neuanfang.

 

Ab da lebt und arbeitet er wieder im gleichen Stadtteil, in dem er geboren wurde sowie seine Kindheit und Jugend verbrachte. Hier beginnt Steffen Galster seine zweite Karriere im Bereich Kommunikation und Fotografie als Freelancer. Für ihn und sein Leben macht ein Konzept wie "Work-Life-Balance" überhaupt keinen Sinn – eine Erkenntnis, die ihn immer wieder in verschiedenen Lebenslagen beschäftigt, besonders während seiner Zeit als "angestellter" Manager. "Wie soll ich mein Berufs- von meinem Privatleben trennen? Das geht nicht! Für mich macht nur eine Trennung von "privatem" und "öffentlichem" Leben einen Sinn, insbesondere bei Social Media. Wenn ich z.B. eine Ausstellung besuche, ist das Arbeit, Inspiration und Erholung im Sinn von "Krafttanken" zugleich. Wo sollte ich da zwischen Arbeit und Freizeit trennen?" Nun konnte er sich endlich voll auf seine Themen konzentrieren und daran arbeiten, wann, wo und wie er wollte und konnte.

 

Eines ist geblieben: lernen, lernen und nochmals lernen – am liebsten von den Besten. So verbindet ihn mit der renommierten Fotografin Nomi Baumgartl eine tiefe Freundschaft, die ihm in seiner fotografischen Arbeit und Haltung immer wieder starke Impulse gibt. Dazu die Begegnungen in seiner Arbeit mit außergewöhnlichen Persönlichkeiten aus Kunst und Design, die ihn inspirieren seine künstlerische Haltung, Arbeits- und Denkweisen weiterzuentwickeln. Und nicht zuletzt lernt er seine neue Lebenspartnerin Simone lieben, die ihn so gut erdet, ihn inspiriert, immer wieder an sich selbst zu arbeiten, und ihn unterstützt, aber ebenso als Muse beflügelt.

 

Über zehn Jahre arbeitet er als Freelancer allein oder vor Ort im Team seiner Kunden wie Start-up-Unternehmen, Marktführer, Einzelkämpfer*innen oder Organisationen und Verbände. Er entwickelt Konzepte, fotografiert, ordnet, strukturiert, verbindet und erschafft für Kunden ganze Welten. Schnell entwickelt er ein Gefühl dafür was „stimmig“ ist und entdeckt Potentiale zur Weiterentwicklung. Dabei umarmt er die Komplexität, die er vorfindet, um daraus Systeme, mögliche Ordnungen und transparente Gebilde zu erstellen. Und genau so ist "die weiße Leinwand" für ihn als Ausgangspunkt für Aufgaben und Projekte pure Freude und Stimulanz – keinesfalls ein mit Angst besetztes Klischee.

 

In der Fotografie ist ihm und seiner Arbeitsweise in den letzten Jahren die technische Entwicklung im Bereich Kameras und Dauerlicht stark entgegengekommen. So konnten die Grenzen der Dunkelheit bei Available-Light-Aufnahmen deutlich verschoben werden. Und beim Dauerlicht sind LED-Leuchten eine große Hilfe – vor allem bei Portraits. Die Portraitierten müssen sich nicht an Blitzlicht gewöhnen und der Strombedarf kann über normale Steckdosen ohne Probleme gedeckt werden. Dies ist besonders wichtig, wenn vor Ort fotografiert wird, z.B. in der Notaufnahme eines Krankenhauses, zumal dort ein Stromausfall durch überlastete Sicherungen fatale Konsequenzen hätte.

 

Die Vielfalt seiner Aufgaben und die unterschiedlichen Bereiche, aus denen seine Auftraggeber kommen, schenken ihm ein erfahrungsreiches Leben. So zählen zu seinen Kunden ein High-Tech-Unternehmen, das Komponenten für Luft- und Raumfahrt, Medizin oder auch Formel 1 Teams herstellt, mehrere Unternehmensberatungen, Fotografen, ein Fotostudio, Verlage, Werbeagenturen, Systemhäuser, ein Museum, eine Musikhochschule, eine Kunstakademie, Jugendhilfeeinrichtungen genauso wie die Katholische Kirche. Dabei entwickelt er umfassende Corporate Designs, macht Kinospots, designt einen Foodtruck, stellt den Soundtrack zu Modeschauen zusammen, fotografiert für Kundenmagazine, schult Werbeteams in Fotografie oder konzipiert ein Teambuilding mit einer PR-Abteilung und setzt es anschließend um. Dazu Ausstellungs- und Buchprojekte, die er im Kollektiv oder allein umsetzt, sowie Portraitserien – z.B. „Danke für Ihren Dienst“ oder die Portraits zur Studioausstellung "Global Family" im Landesmuseum Karlsruhe

 

Seine Kraft, Kreativität, Ideen und Gestaltungswillen schöpft Steffen aus Reisen, Büchern, Magazinen, beim Kochen, in Gesprächen, aus Museumsbesuchen, auf Kunstmessen und seiner täglichen Routine bei der er viele Bilder betrachtet, die er auf Webseiten, in den sozialen Medien, Zeitschriften und Bildbänden findet. Er sucht und findet am liebsten die Schönheit – überall. Den Schlüssel dazu hat er in sich und seiner Haltung gefunden. Durch sie wird ihm in der Fotografie ein freier Zugang zu den Portraitierten und seinen Motiven (Architektur, Unternehmensportraits, Reisen) ermöglicht – ebenso zu anderen Aufgaben. Sein Schönheitsbegriff geht über die rein äußerliche Harmonie hinaus und umfasst genauso Empathie, Kultur, Kreativität, Intellekt, gelebte Werte und Spiritualität.

 

Während der Pandemie Anfang der 20er Jahre ordnet Steffen Galster sich und seine Wirkungsfelder neu und gründet 2023 mit Frank Herbst SLOW.agency. Dabei ist SLOW für sie Credo, Aufruf zur Selbstdisziplin und Notwendigkeit zugleich. Mit der Agentur bieten sie Lösungen für eine Welt an, die durch ständige Optimierung in vielen Bereichen spröde, fragile Systeme hervorbringt, welche plötzlich – scheinbar unerklärlich – nicht mehr funktionieren und im schlimmsten Fall sogar kollabieren. Es geht ihnen darum Kommunikationslösungen für Unternehmen, Institutionen und Organisationen systematisch zu entwickeln, die langfristig tragfähig sind und sich – wann immer notwendig – an eine stark veränderte Umwelt anpassen können. SLOW ist ihr Statement gegen den „Schnellschuss“, der oft überproportional viele Fehler in sich birgt und ebenso viele Korrekturen erfordert. Diese Überzeugung findet auch Ausdruck in Ihrem Claim: SLOW. Do it right, the first time.

 

Und in Zukunft? Neben der Agentur entwickelt er seine fotografischen Standpunkte weiter, Musik, Komposition sowie neue Kundenprojekte bereichern sein Leben. Oder anders formuliert, wie er zu sagen pflegt: “Es bleibt spannend!“

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